Ein funktionierendes Reporting auf und aus zu bauen ist das Eine, es richtig anzuwenden das Andere. Häufig werden viele Reports für Einzelfragen entworfen und danach regelmäßig mit Updates versehen - und dies obwohl die eigentliche Frage bereits erledigt hat oder inzwischen völlig neue Fragestellungen anstehen. Die Folge ist eine Flut an Business-Reports, die an den aktuellen Anforderungen vorbei eine hohe Anzahl an Kennzahlen und Informationen bieten.
Doch passen die Berichte dann wirklich zur grundsätzlichen Firmenstrategie?
Helfen die Soll-/ Ist Analysen Ihr Geschäft flexibel abzubilden und den Blick nach Vorne zu ermöglichen?
Häufig gibt es in Unternehmen eine Vielzahl an Reports, Listen und ausformulierten Berichten. In vielen Fällen ist viel Aufwand jedoch umsonst, da nur ein Bericht oder Report der auch gelesen wird seiner Arbeit würdig ist. Richtig respektiert wird die Arbeit dann, wenn die Berichte nicht nur gelesen werden, sondern auch zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, für die diese ursprünglich mal angedacht waren. Ein Soll / IST Vergleich nach Vertriebsgebieten und Produktkategorien kommt schnell ins Spannungsfeld zu den Marketingausgaben, wenn Abweichungen mit den Planzahlen entstehen. Meist werden diese still hingenommen und mit den nächsten Planzahlen "korrigiert". Genau hier setzen wir an. Je nach Fall ist eine Jahresplanung inzwischen einfach nicht mehr modern genug. Die Planzahlen für den Dezember des Folgejahres werden hierbei meist 14 Monate vorher mehr "gewürfelt" als konkret ermittelt. Ein rollierendes Planungssystem ist auch für die meisten Mittelständler wirtschaftlich umsetzbar. Dadurch kommen auch Sie in den Genuss, die Auswirkungen auf kurzfristige Änderungen bei Lieferzeiten und Preisen frühzeitig erkennen zu können. So bleiben Sie im Besitz Ihrer Reaktionsfähigkeit und behalten Ihre aus der Vergangenheit bekannte die Entscheidungsfähigkeit bei bzw. wieder.